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Angiologie > Erkrankungen der Arterien > Vaskulitiden > Vaskulitiden kleiner Gefäße > ANCA-assoziierte Vaskulitiden |
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Morbus Wegener (Rudiment)
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Einleitung | ||
Synonym |
Wegener-Granulomatose |
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Englisch |
Wegener Granulomatosis |
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ICD10 |
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Definition |
systemische Vaskulitis der mittleren und kleinen Arterien, Venolen, Arteriolen und - seltener - grossen Arterien, gekennzeichnet durch eine systemische nekrotisierende Angiitis, nekrotisierende granulomatöse Entzündung des Respirationstraktes und nekrotisierende Glomerulonephritis |
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"pauci-immune, nekrotisierende, granulombildende, ANCA-positive Kleingefäßvaskulitis" |
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Klassifikationen |
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Epidemiologie | ||
Inzidenz |
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Prävalenz |
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Alter |
frühe Kindheit bis ältere Menschen |
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Häufigkeitsgipfel |
keiner |
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Geschlecht |
M > F (sehr leichte Androtropie) |
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Ethnologie |
alle Rassen |
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Pathologie | ||
Ätiologie |
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Risikofaktoren |
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Vererbung |
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Pathogenese |
zunächst entzündungslose palisadenartige Granulome, aus denen sich die Vaskulitis mit Schädigung und Nekrose der Gefä'e entwickelt. Zelluläre Immunprozesse spielen wahrscheinlich die Hauptrolle bei der granulomatösen Entzündung, während cytoplasmische Antigene gegen Neutrophile (antineutrophilic cytoplasmic antibody, c-ANCA) auf humorale Autoimmunität hinweisen. Das Autoantigen, die Serinproteinase 3 (PR3) befindet sich an der Oberfläche aktivierter Endothelzellen. |
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Makroskopie |
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Mikroskopie |
pulmonal: nekrotisierende granulomatöse Entzündung, Beteiligung der alveolaren Kapillaren; dies führt zu nodulären Verdichtungen und Lungeninfiltraten sowie pulmonale Hämorrhagie. Basophilie Nekrose, palisadenförmige Histiozyten, Riesenzellen bei Vaskulitis |
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Niere: fokal nekrotisierende Glomerulonephritis ohne Immunglobulin oder Komplementablagerung ("pauci-immun Glomerulonephritis") |
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Haut: Trias von nekrotisierender leukozytärer Vaskulitis, intramurale Granulome und Nekrose |
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Geschichte |
Erstbeschreibung 1931 durch Klinger, detaillierter durch Wegener. 1954 Definitive Beschreibung durch Goodman und Churg (pathologische Triade) |
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Diagnostik und Workup | ||
Kriterien |
Aktuell: ELK-Beteiligung mit typischer Histologie und Nachweis der c-ANCA |
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American College of Rheumatology-Kriterien gültig vor ANCA-Testung
Diagnosstellung bei Erfüllung von 2 der 4 Kriterien, Sensitivität von 88,2% bei einer Spezifität von 92,0%. |
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Post-Test-Wahrscheinlichkeit der ANCA-Testung:
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Diagnostik |
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Körperliche Untersuchung |
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Bildgebung |
Röntgen-Thorax: Nodulae, Alveoläre und Pleurale Verschattungen, diffus bei alveolärer Hämorrhagie |
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CT: Lungenläsionen, Orbita, paranasale Sinus |
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Röntgen der NNH: Verschattungen, Erosionen, Mukosaverdickungen (alles unspezifisch) |
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Blut |
unspezifisch: Leukozytose, Thrombozytose (> 400.000 / mm3), BSG- und CRP-Erhöhung, normozytäre und normochrome Anämie (50% der Patienten) mit Schistozyten |
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Leukozytose: Neutrophilie, keine Eosinophilie |
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Antineutrophile zytoplasmatische Antikörper (ANCA): Nachweis über Immunfloreszenz des Patientenserum, welches mit ethanolfixierten normalen humanen Neutrophilen inkubiert wird. Es gibt zwei typische Reaktionsmuster:
Heute akkuratere Messung im Immunoblot. |
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Vorkommen von ANCA bei anderen Erkrankungen (Spezifität 98%):
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Urin |
Proteinurie, mikroskopische Hämaturie bei Nierenbeteiligung; nephrotische Proteinurie möglich |
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Weitere Diagnostik |
i.d.R. Gewebebiopsie aus aktiver Entzündung:
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Nachsorge |
Aktivitätsbeurteilung über BSG, CRP, Urinsediment und BVAS-Score |
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Meldepflicht |
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Pränataldiagnostik |
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Symptome und Befunde | ||
zahlreiche Organsysteme sind beteiligt; ELK-Klassifikationssystem (Ear, Nose, Throat / Lungs / Kidneys); daneben Gelenke, Augen, Haut, ZNS, Herz, seltener GIT, Subglottis, Trachea, Genitale, Parotis, Schilddrüse, Leber |
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Oberer Respirationstrakt (E) |
1. |
häufig: nasale Obstrukton mit serosanguinem Auswurf; Sattelnase aufgrund Zerstörung des Nasenknorpels mit Perforation, Septumperforation |
2. |
chronische Sinusitis; oronasale Ulzerationen |
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3. |
tiefer, zentraler Gesichtsschmerz |
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4. |
orale Ulzera, Gingivahyperplasie |
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5. |
Mittelohrbeteiligung (seröse Otitis media mit Gehörverlust; Otitis externa |
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6. |
Stridor aufgrund einer subglottischen Stenose (Granulom), Trachealstenose |
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Lunge (L) |
1. |
asymptomatisch bis zu Husten und Hämoptyse |
2. |
Atelektasen: verminderte Atemgeräusche, Rassengeräusche; ev. Pleuraergüsse |
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3. |
ev. progressive Dyspnoe und resp. Versagen |
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4. |
5% massive pulmonale (alevoläre) Hämorrhagie => dramatischer Verlauf, Intensivpflicht |
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5. |
keine hiliäre Lymphadenopathie (DD Tbc, Tumor, Sarkoidose) |
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Niere (K) |
1. |
i.d.R. asymptomatisch, ev. leichte Hämaturie, nephrotisches Syndrom |
2. |
Akutes Nierenversagen, akute Nephritis, rapid progressive Glomerulonephritis (RPGN) |
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PNS/ZNS |
ca. 1/3 der Patienten: periphere Neuropathie als Mononeuritis multiplex oder kraniale Neuropathie mit Beteiligung des II., VI. und VII. Hirnnerven, Meningitis |
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Haut |
ca. 14%-50% der Patienten: palpable Purpura (bei leukozytoklastischer Vaskulitis = Nierenbeteiligung), nekrotisierende Ulzerationen, Papeln, Nodulae, Petechien, Erosionen, atypische Pyodermien, einschmelzende Pannikulitis, Pathergiephänomen (wie bei Morbus Behcet und Pyoderma gangraenosum) |
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Augen |
1. |
ca. 29% der Patienten: Konjunktivitis, Episkleritis, korneale Ulzerationen |
2. |
Proptosis oder Exophthalmus aufgrund inflammatorischem Pseudotumor orbitae (retroorbitales Granulom) |
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Gelenke |
häufig Athralgien, bis zu 25% entzündliche Gelenkbeteiligung, symmetrisch, asymmetrisch, wandernd; mono-, oligo- bis polyartikulär mit Schwellungen und Schmerzen; nichterosiv oder deformierend |
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Verlauf und Prognose | ||
Stadien |
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Verlauf |
ANCA-Titer verlaufen parallel zur Vaskulitis (v.a. c-ANCAs). Mit der nötigen Vorsicht kann ein Anstieg der ANCA-Titer auf einen drohenden Relapse der Erkrankung hinweisen; eine Therapie sollte jedoch nur bei sicherer klinischer Beurteilung erfolgen. |
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Komplikationen |
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Prognose |
unbehandelt sehr hohe (>90%) Mortalität, mit aggressiver Therapie Mortalitätsraten zwischen 13% mit 8 Jahren (1992) sowie 28% mit 5 und 36% mit 10 Jahren (Matteson 1996); komplette Remissionen > 90%, Rezidive beo 50%, 75% rezidivfreie Nachbeobachtung für 5 Jahre, bei Vollremission > 80% Defektzustände (Niereninsuffizienz, Trachealstenose, Nasendeformität, Hör- und Sehverlust usw.) |
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Prophylaxe |
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Differentialdiagnosen | ||
andere Vaskulitiden, u.a. mikroskopische Polyangiitis |
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andere Ursachen für Glomerulonephritiden |
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Goodpasture-Syndrom (Antikörper gegen die glomeruläre Basalmembran): ähnliche pulmonale und renale Befunde, 10-20% koexistent. Fehlen von Störungen des oberen Respirationstraktes, Nachweis der anti–GBM-Antikörper sowie Immunkomplex-Ablagerungen in der Basalmembran (Nierenbiopsie) |
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infektöse Endokarditis |
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Oberer Respirationstrakt: letales Midline-Granulom, rhinocerebrale Mucormycose |
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Lunge: Abszesse, Karzinome, Pneumonien, Fettembolien |
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Therapien | ||
3 Phasen:
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Remissionsinduktion |
Cyclophosphamid 2 mg/kg/d PO und Prednison 1-1,5 mg/kg/d PO. Ca. 90% sprechen auf diese Therapie an, davon erfahren 75% eine komplette Remission |
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Remissions-Erhaltung |
Reduktion von Prednison über 2 Monate; Cyclophosphamid für weitere 6-12 Monate nach Beginn der stabilen Phase; die Bedeutung der monatlichen i.v.-Cyclophosphamidgabe ist umstritten |
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bei Patienten mit RPGN und/oder aleveolärer Hämorrhagie: i.v. Glucocortikoide: Methylprednisolon 0,5-1 g /d für 3 folgende Tage , anschliessend Prednison oral; ebenso höhere Dosierung von oralen Cyclophosphamid (4 mg/kg und Tag) oder Cyclophosphamid i.v. (0,75 g/m2 der Körperoberfläche, Intervalle von 3-4 Wochen). Intravenöse Gammaglobuline (IVIG) ggf. als Alternative. Bei Cyclophosphamidintoleranz sind Azathioprin, Chlorambucil und Methotrexat mögliche Alternativen. Letzteres ist auch eine Therapieoption bei geringer Krankheitsaktivität. |
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Nebenwirkungen des Cyclophosphamid beachten!
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Plasmapherese ist ohne zusätzliches Benefit (auf Mortalität, leichtes Benefit für Organerhalt), jedoch bei Dialyse-Patienten mit schwerer pulmonaler Hämorrhagie oder gleichzeitiger ABM-Erkrankung möglich |
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Relapse |
30-50% der Patienten in Remission zeigen mindestens einen Relapse, überwiegend im 1. Jahr nach Ende der Immunsuppression. Als Trigger werden Infektionen vermutet, die eine verstärkte Expression cytoplasmatischer Antigene auf Neutrophilen, Radikalenfreisetzung und vaskuläre Schäden verursachen sollen. |
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Therapie erfolgt erneut mit Cyclophosphamid und Prednison. Prophylaxe des Relapses durch Gabe von Cotrimoxazol. |
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operativ |
1. |
bei Nekrosen von Nase, Subglottis (Laser, Ballon-Dilatation), Trachea, Bronchien, Ductus nasolacrimalis-Obstruktion, Eustachische Röhre |
2. |
subglottische Stenosen: operativ oder Steroidinjektion (i.d.R. nicht einer zytostatischen Therapie zugänglich) |
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3. |
bei Nierenversagen: Transplantation. Wiederkehr des M. Wegener im Transplantat wurde nicht berichtet |
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supportiv |
Elimination von S. aureus in der Nase durch Gabe von Cotrimoxazol o.ä. |
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Referenzen | ||
Lehrbuch |
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Reviews |
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Studien |
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Editorial | ||
Autor |
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Erstellt |
02.05.2004 |
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Status |
RUDIMENT |
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