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Lungenembolie
 

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Niels Halama
 

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 Kommentare
 
 
  Andreas Stefan Welker schrieb am 14.07.2004 um 19:17 Uhr:
 

Sehr schöner Artikel!
Bei Diagnostik und Workup wird die positive Aussagekraft der D-Dimere betont; bei dieser Laboruntersuchung ist jedoch der negative Befund (keine D-Dimere = keine Lungenembolie) fast noch wichtiger, da der positive Befund zu viele DD´s hat. Vielleicht könnte man das noch irgendwie einbauen.
Bei den DD´s wird unter thorakale DD´s nur Lungenödem und Asthmaanfall genannt. Bevor die ganze Diagnostik läuft, ist der Herzinfarkt jedoch eine der wichtigsten DD´s überhaupt. Wäre schade, wenn er unter etc. verschwindet.
Viele Grüße,
Andreas

 
  Andreas Stefan Welker schrieb am 14.07.2004 um 19:17 Uhr:
 

Eine sehr schöne Übersicht. Leider habe ich keine Rückmeldung des Autors bezgl. meiner Anmerkung bekommen und habe nun auf eigene Faust die entsprechenden Zeilen abgeändert.
Eine gelungene Übersicht über ein diagnostisch nicht ganz einfaches Gebiet.

 
  Tobias Schäfer schrieb am 14.07.2004 um 19:17 Uhr:
 

Hallo Andreas,

ich bin mit Deinem Vorgehen einverstanden. Es gibt eine aktuelle Studie von Wells et. al. (NEJM 349:1227ff.), die D-Dimere bei TVTs untersucht und in das gleiche Horn stößt. Bemerkenswert gut ist übrigens auch der Review von Fedullo (ebd. 349:1247-56); den kann ich zur weiterführenden Lektüre jedem Leser empfehlen.
Vielen Dank für Deinen Review.

Tobias

 
  Niels Halama schrieb am 14.07.2004 um 19:17 Uhr:
 

Hallo Andreas, hallo Tobias,
da ich erst jetzt wieder Zugang zum Internet habe hier nun meine Anmerkungen zum bisherigen Verlauf.
Ersteinmal finde ich die Kommentar-Felder als Kommunikationsplattform äußerst ungeeignet, besonders wenn es sich um Themen wie Rückmeldungen bei Review-Prozessen handelt. Schließlich sind alle Autoren via e-mail leicht zu erreichen. Desweiteren bestand bei diesem Artikel kein Zeitdruck (und eine vernünftige Antwort muß recherchiert werden) und wie sich mir der Verlauf darstellt, wäre eine Intervention meinerseits nützlicher abgelaufen.
Umsomehr finde ich eine genaue Betrachtung des Sachverhaltes D-Dimere wichtig. Besagte Studie von Wells war übrigens bei TVT und nicht bei Lungenembolie, womit der Kernpunkt aufzuführen wäre: "in a patient who is judged clinically unlikely". Das möge man doch beachten, auf diese Tatsache verweist übrigens Fedullo ebenso! Eine weitere gute Übersicht liefert Goldhaber (NEJM 339:93) zu diesem Thema, auch wenn sie etwas älter ist. Aufgrund der obigen Ausführungen habe ich den Text zu D-Dimeren ergänzt. Weiter:
Differentialdiagnosen habe ich überarbeitet und ergänzt (danke für den Hinweis), Tippfehler bei den vorgenommenen vorherigen Änderungen korrigiert.
Vielen Dank für den genauen Review!

 

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