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Hypertonie
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

Bluthochdruck

hypertension

I10

INC/NIH, USA 1997:

Optimal < 120 / < 80 mmHg
Normal < 130 / < 85 mmHg
Hochnormal 130 - 139 / 85 - 89 mmHg
Stadium I 140 - 159 / 90 - 99 mmHg
Stadium II 160 - 179 / 100 -109 mmHg
Stadium III >180 / > 110 mmHg

Eine Zuordnung zu einem der Bereiche ist nur nach wiederholter Messung zu verschiedenen Zeiten möglich. Der höhere Wert bestimmt die Klassifikation. Stadium I entspricht typischerweise der sogenannten Grenzwerthypertonie (140 - 159 systolisch / 90 - 94 diastolisch).

  1. nach der Ätiologie: essentielle und sekundäre Formen
  2. nach der Form der Erhöhung: labile = belastungsabhängige Hypertonie, stabile Hypertonie
  3. nach den Endorganveränderungen: WHO Grad I - III
  4. nach Plasma-Renin-Aktivität: Hoch-Renin-, Normal-Renin-, Niedrig-Renin-Hypertoniker => Therapiekonsequenzen: Hochrenin Betablicker, ACE-Hemmer, Sartane; Niedrigrenin Diuretika, Ca-Antagonisten

Sonderformen: maligne Hypertonie, hypertensive Krise, hypertensiver Notfall

 

 
 Epidemiologie
 

 

westliche Industrieländer: 20%

essentielle Hypertonie > 30. Lebensjahr

 

 

am häufigsten in Nordjapan, am seltensten bei den Inuit

20% der Hypertoniker wissen nicht, dass sie einen Bluthochdruck haben, von den bekannten Hypertonikern werden 20% nicht und 20% unzureichend behandelt.

 

 
 Pathologie
 

(Klassifikation nach Harrison)

Systolische Hypertonie mit großer Pulsamplitude
(= erhöhter systolischer, erniedrigter diastolischer

  1. verminderte Compliance der Aorta (Arteriosklerose)
  2. erhöhtes Schlagvolumen bei

Systolische und diastolische Hypertonie (erhöhter peripherer Gefäßwiederstand

  1. Renale Hypertonie (ca. 8%)
  2. Endokrine Hypertonie (< 1%)
    • Orale Kontrazeptiva
    • Adrenokortikale Überfunktion
      1. Morbus Cushing, Cushing-Syndrom
      2. primärer Hyperaldosteronismus
      3. angeborenes AGS (17α-Hydroxylase oder 11β-Hydroxylase-Mangel)
    • Phäochromozytom
    • Myxödem
    • Akromegalie
  3. Neurogene Ursache:
    • psychogen
    • Enzephalitis
    • Dienzephales Syndrom
    • familiäre Dysautonomie (Riley-Day)
    • Polyneuritis (Poliomyelitis, akute Porphyrie, Bleivergiftung)
    • akut erhöhter Hirndruck
    • spinaler Schock
  4. Medikamente
  5. Verschiedenes:
  6. Unbekannte Ätiologie:
    • essentielle Hypertonie
      Ursache unbekannt; Theorien siehe Pathogenese
    • Schwangerschaftshypertonie, 3 Formen
      1. Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie (SIH)
      2. Präexistente Hypertonie, die bereits vor der Schwangerschaft besteht
      3. Aufgepfropfte SIH (Propfgestose), die sich auf dem Boden einer präexistenten chronischen Hypertonie in 30% der Fälle entwickelt
    • akute intermittierende Porphyrie

Bekannte monogene Hypertonieformen

für die essentielle Hypertonie:

  • Konstitution (Pykniker)
  • Ernährungsfaktoren (NaCl, Kaffee, Alkoholkonsum, Übergewicht)
  • Stress
  • Rauchen
  • endokrine Faktoren
  • bei Frauen: Klimakterium
oft assoziiert im metabolischen Syndrom (= "Wohlstands"-Syndrom):

  • Beginn der Erkrankung: Insulinresistenz der Skelettmuskulatur mit konsekutiver Hyperinsulinämie und vorzeitiger Arteriosklerose
  • Stammbetonte Adipositas
  • Pathologische Glukosetoleranz bzw. Typ 2-Diabetes
  • Dyslipoproteinämie (Triglyceride erhöht, HDL erniedrigt)
  • Hyperurikämie
  • essentielle Hypertonie

  • essentielle Hypertonie: multifaktorielle, polygene Erkrankung (z.B. Genmutation GNB 3-825T); in ca. 60% vererbt
  • monogene Formen: siehe dort

Eine Hypertonie ist die Folge eines erhöhten Herzzeitvolumens, eines erhöhten peripheren Widerstandes oder beider Faktoren (Blutdruck = Herzzeitvolumen x Gefäßwiderstand).
Im Frühstadium der essentiellen Hypertonie ist das Herzzeitvolumen leicht erhöht, im weiteren Verlauf findet sich eine Erhöhung des peripheren Widerstandes.
Nach der Plasma-Renin-Aktivität unterscheidet man Hoch-Renin-Hypertoniker, die besser auf Betablocker, ACE-Hemmer und Sartane reagieren, Normal-Renin- sowie Niedrig-Renin-Hypertoniker, die besser auf Diuretika und Kalziumantagonisten reagieren.
Ein Teil der Patienten mit essentieller Hypertonie zeigt im MRT einen aberranten Verlauf der A. cerebellaris posterior inferior, die pulssynchron auf das Steuerungszentrum für den arteriellen Blutdruck in der Medulla oblongata drückt. In diesem Fall kann durch Dekompressions-Operation der Blutdruck (teil-)normalisert werden.

 

Bei maligner Hypertonie kommt es im Bereich der Vasa afferentia zu fibrinoiden Arteriolonekrosen. An den Interlobulärarterien findet sich eine proliferative Endarteriitis mit zwiebelschalenartiger Anordnung verdickter Intimazellen um das Gefäßlumen ("onion-skin"-Läsion) und Gefäßverschlüsse mit ischämischer Verödung der Glomeruli.

  1. Hypertonie ohne Endorganveränderungen (WHO-Grad I)
  2. Hypertonie mit Endorganveränderungen (WHO-Grad II)
    • Hypertensive Herzkrankheit
    • Hypertensive Nephropathie (Kreatinin < 2 mg/dl)
    • Fundus hypertonicus I und II
    • Plaquebildung in den großen Gefäßen (A. carotis, A. femoralis usw.)

  3. Hypertonie mit manifesten kardiovaskulären Erkrankungen (WHO-Grad III)
    • Herz: Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzinsuffzienz
    • Niere: Hypertensive Nephropathie, Niereninsuffizienz (Kreatinin > 2 mg/dl)
    • Auge: Fundus hypertonicus III und IV
    • ZNS: TIA, ischämischer Hirninfarkt, Hirnblutung
    • Gefäße: Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Aortendissektion

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

1. Anamnese:

  • Dauer und Maxima erhöhter Blutdruckwerte, bisherige Diagnostik
  • Akute Beschwerden: Kopfschmerzen, Sehschwierigkeiten, Übelkeit, Dysurie, Kreuzschmerzen, Müdigkeit, Herzinsuffizienz
  • Medikamentenanamnese: Antihypertonika (NW?), blutdrucksteigernde Medikamente (NSAR, Steroide, Ovulationshemmer u.a.)
  • Nikotin, Alkohol, Drogen
  • frühere Erkrankungen, insbesondere Nierenerkrankungen
  • Familienanamnese: Hypertonie, Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenerkrankungen

2. Diagnostik:

  • Blutdruck an beiden Armen, Pulsstatus an Armen und Beinen (Aortenisthmusstenose), abdominelle Auskultation (ev. paraumbilikales Geräusch bei Nierenarterienstenose)
  • Augenhintergrund
  • Harnstatus mit Test auf Mikroalbuminurie, 24h-Kreatininclearance
  • Serumelektrolyte, Screening auf weitere Risikofaktoren für Arteriosklerose (BZ, Cholesterin, Triglyceride)
  • Plasmareninaktivität, Aldosteron
  • bei Hypokaliämie Ausschluß eines Conn-Syndroms, Nierenartienstenose, monogene Formen
  • Katecholamine im 24h-Urin (Ausschluß Phäochromozytom)
  • Dexamethason-Kurztest bei V.a. Cushing-Syndrom

 

  1. Echokardiographie: Linksherzhypertrophie, Spetumdicke enddiastolisch > 11 mm
  2. Röntgen: bei schwerer Linksherzhypertrophie Verlagerung des Herzens nach links unten, Aortenelongation; bei Dekompensation des linken Ventrikels Verbreiterung nach links
  3. Farbduplexsonographie der Nierenarterien (Stenose?, Tumor?)

Linksherzhypertrophiezeichen (Sokolow-Lyon-Index SV1 + RV5/6 > 3,5 mV); später Erregungsrückbildungsstörungen links präkordial als Zeichen der Linksherzschädigung bei exzentrischer Hypertrophie oder im Gefolge der KHK

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

1.

Beschwerden können lange Zeit fehlen

2.

frühmorgendlich auftretender Kopfschmerz (besonders im Hinterkopf), der sich beim Höherstellen des Bettkopfendes bessert

3.

Schwindel, Ohrensausen, Nervosität, Präkordialschmerz, Herzklopfen, Nasenbluten

4.

Belastungsdyspnoe

Hypertensiver Notfall

50-60% Arteriosklerose, abzulesen am Ausmaß der hypertensiven Retinopathie

siehe auch hypertensive Kardiomyopathie: Todesursache bei 2/3 aller Hypertoniker: Linksherzinsuffizienz, KHK

1.

Druckhypertrophie des linken Ventrikels => hypertensive Kardiomyopathie:

  • zuerst konzentrisches Remodeling (prähypertrophiertes Stadium, Muskelmassenindex MMI normal, relative Wanddicke RWT > 0,43)
  • dann konzentrische (MMI erhöht, RWT > 0,43),
  • jenseits von 500 g exzentrische Hypertrophie (MMI erhöht, RWT < 0,43; mit Hyperplasie)

2.

Linksherzinsuffizienz
Anm.: Wenn bei dekompensierter Linksherzinsuffizienz der Blutdruck fällt, spricht man auch von einer "geköpften" Hypertonie.

3.

Koronare Herzkrankheit (Makroangiopathie):

4.

Koronare Mikroangiopathie

5.

diastolische und evtl. auch systolische Funktionsstörung

6.

Endotheldysfunktion:
Reduktion des vasodilatierenden NO, Vermehrung des vasokonstriktorischen Angiotensin II und Endothelin

7.

atriale und ventrikuläre Arrhythmien

15% der Todesursachen

1.

zerebrale Ischämie und Hirninfarkt
auf dem Boden einer Arteriosklerose extra- und intrakranieller Gefäße

2.

Hypertonische Massenblutung
v.a. Aa. striatum, Putamen-Claustrum-Gebiet
Häufigkeitsrelation ischämischer Infarkt - Massenblutung 85:15

3.

Akute Hochdruckenzephalopathie (I67.4):
Durchbrechen der Autoregulation der Hirngefäße mit druckpassiver Hyperperfusion des Gehirns => Hirn- und Papillenödem, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, ev. Verwirrtheit, neurologische Ausfälle und Krämpfe

1.

Hypertensive Nephropathie

2.

Über den Mechanismus der verminderten Nierendurchblutung und Aktivierung des RAAS kann jede Hypertonie renal fixiert werden

1.

Bauchaortenaneurysma (10% der männlichen Hypertoniker > 65 Jahre)

2.

Aortendissektion (80% der Patienten sind Hypertoniker)

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

hypertensive Krise

durch Blutdrucksenkung auf Normalniveau lassen sich kardiovaskuläre Todesfälle um ca. 20 % vermindern

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

1.

temporäre Blutdrucksteigerungen bei Erkrankungen des ZNS (Enzephalitis, Hirndruck, Poliomyelitis) und akute Vergiftungen

2.

temporäre Blutdrucksteigerungen durch Pharmaka (Ovulationshemmer, Kortikosteroide, Erythropoetin, Carbenoxolon, NSAR, Ciclosporin A) und Drogenmißbrauch (Amphethamin, Kokain)

3.

systolische Blutdruckerhöhung bei erniedrigten diastolischen Werten: gesteigertes Schlagvolumen bei Aorteninsuffizienz, ausgeprägter Bradykardie, Hyperthyreose

4.

Hypertonie in der Schwangerschaft

 

 
 Therapien
 

bei allen sekundären Formen, siehe dort

Ziel: dauerhafte Mittelwerte von 138/83 mmHg (Senkung von Infarkt-, Apoplexrate, Mortalität; HOT-Studie); bei zusätzlichen Risikoerkrankungen (z.B. diabetische Nephropathie) Zielwerte von <130/80 mmHg

1.

Gewichtsnormalisierung: 10 kg Gewichtsabnahme durch nichtchirurgische Maßnahmen und Erhalt für 2 Jahre führt zu einer Reduktion des Blutdrucks von 6,0/4,6 mmHg

2.

Salzarme Diät (max 6g NaCl/d); 1/3 aller Hypertoniker sind salzempfindlich; ev. Verwendung von KCl (Diätsalz): Kalium wirkt blutdrucksenkend
150 mmol/d auf 80 mmol/d: Blutdruckreduktion um 5/3 mmHg (Metaanalyse von 28 Studien), bei isolierter systolischer Hypertonie um 10 mmHg.

3.

Mediterrane Kost (viel Obst, Gemüse, Salat; wenig tierisches Fett, fischreiche Ernährung, Verwendung von Olivenöl): Herzinfarktrisiko um 50% vermindert

4.

Regulierung der Lebensweise: Rauchen einstellen, kein Kaffee, Alkoholkonsum reduzieren (15g Alkohol/d), Antistress-Training, Entspannungsübungen

5.

Körperliches Training: regelmäßig straffes Walken (min. 1h/ Woche) vermindert Herzinfarktrisiko um 50%. Regelmäßiges aerobes Training führt zu einer Reduktion des Blutdrucks um 4,9/3,9 mmHg. Bei Kombination mit einer Gewichtsabnahme um 7% wurde das Auftreten eines Diabetes so reduziert, dass 6,9 Personen, die für 3 Jahre trainieren, einen Fall eines Neuauftretens eines Diabetes mellitus verhindern konnten.

6.

Warme Bäder, milde Saunaanwendung (ohne Kaltwasseranwendung)

7.

Beseitigung bzw. Behandlung anderer kardiovaskulärer Risikofaktoren (z.B. Hypercholesterinämie, Diabetes mellitus)

Ziel ist es, den Blutdruck mit dem nebenwirkungsärmsten Mittel zu normalisieren. Die Auswahl richtet sich nach individueller Verträglichkeit und Begleiterkrankungen. Eine gute Compliance ist bei der jahrelangen Therapie erfolgsentscheidend. Aufgrund des zirkadianen Blutdruckverhaltens mit Höchstwerten am Morgen sollten Antihypertensiva morgens nach dem Wachwerden genommen werden. Bei vorhandenem biphasischen Verlauf kann auf eine abendliche Gabe verzichtet werden, um nächtliche Hypotonien zu vermeiden (insbesondere bei älteren Patienten Gefahr der zerebralen Ischämie und des orthostatischen Kollaps beim Aufstehen). Bei unzureichender Blutdrucksenkung Monotherapie nicht bis zur Maximaldosis steigern, sondern andere Wirkstoffgruppe versuchen (sequentielle Monotherapie) oder eine Kombinationstherapie einleiten.

1.

Thiazide
niedrigt dosieren, meist in Kombinationen, alte Patienten, isolierte systolische Hypertonie, Herzinsuffizienz, sekundäre Schlaganfallprophylaxe (mit ACE-Hemmern)

2.

Betablocker
Beta-1-selektive Blocker ohne ISA; jüngere Patienten, v.a. nach Myokardinfakrt, Angina pectoris, Herzinsuffizienz

3.

ACE-Hemmer
jüngere Patienten, v.a. bei Herzinsuffizienz, linksventrikuläre Dysfunktion nach Herzinfarkt, KHK, Typ-I-Diabetische Nephropathie, sekundäre Schlaganfallprophylaxe (mit Thiaziden)

ARB:
bei KIs gegen ACE-Hemmer

4.

lang wirkende Kalziumantagonisten
ältere Patienten, Angina pectoris, isolierte systolische Hypertonie

  • Diuretikum + ß-Blocker/lang wirkender Ca-Antagonist/ACE-Hemmer
  • lang wirkender Ca-Antagonist + ß-Blocker (ß-Blocker nicht kombinieren mit Ca-Antagonisten vom Diltiazem- oder Verapamiltyp)/ACE-Hemmer

Führen verschiedene Zweierkombinationen nicht zum Ziel, so muß eine Therapieresistenz ausgeschlossen werden, bevor ein 3. Medikament hinzugenommen wird. Ursachen für die Therapieresistenz liegen v.a. in

  • mangelhafter Compliance,
  • Einnahme von Hypertonie-fördernden Medikamenten (u.a. Steroide, NSAR, Östrogene,
  • sekundäre Hypertonieformen oder Schlafapnoesyndrome,
  • maligne Hypertonie

 

 
 Referenzen
 

Herold 2002, S. 247-257

Kuhlmann 2003, S. 457-493

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

09.08.2003

Tobias Schäfer (Editor)

Matthias Wuttke, 02.12.2003

Julia Zimmer, 18.11.2003

 

PRELIMINARY

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