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Hypertensive Kardiomyopathie (Rudiment)
 

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Tobias Schäfer
 

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 Pathologie
 

 

 

 

siehe Stadien

  • zellulär: Hypertrophie der Kardiomyozyten; nekrotische Zellen werden aufgrund mikrovaskulärer Ischämien durch Kollagen ersetzt => frühe diastolische Dysfunktion
  • vasulär: intramyokardiale Arteriolen sind beim Hochdruckherzen wandverdickt und haben erhöhten perivaskulären Bindegewebsgehalt (bereits im prähypertrophierten Herz)
  • endotheliale Dysfunktion der epikardialen Koronargefäße

Genese der Arrhythmien:

  • erhöhte spontane Arrhythmieneigung (getriggerte Aktivität mit frühen oder späten Nachdepolarisationen aufgrund verlängertem Aktionspotential und labilerer Plateauphase, whs. Aufgrund aufgehobener Unterschiede der AP-Dauer zwischen epi- und endokardialer Myozyten)
  • gestörte Erregungsausbreitung und Erregungsrückbildung
  • Auftreten von Reentry (aufgrund von Fibrose, Vorhofflimmern auch aufgrund dilateriertem Atrium mit atrialer Ektopie)

 

 

 

 

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