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Glutarazidurie Typ I
 

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Wibke Janzarik
 

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 Pathologie
 

Glutaryl-CoA-Dehydrogenase-Mangel

 

 

19p13.2
Molekulargenetisch kann eine Mutation im GCDH-Gen nachgewiesen werden.

Pathogenetisch bedeutsam sind neben einer möglichen toxischen Wirkung von anfallenden Metaboliten insbesondere der Mangel an Carnitin. Eine Gehirnschädigung kann daher durch eine Carnitinsubstitution und rasche Behandlung von Stoffwechselentgleisungen verhindert werden.

 

 

Mausmodell für GA1 mittels "targeted deletion" des GCDH Gens in embryonalen Stammzellen (Koeller et al. 2002).

 

 

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