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Neurologie > Erkrankungen von ZNS/ Rückenmark > Vaskuläre Krankheiten > Intrakranielle Blutungen |
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Subarachnoidalblutung
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Therapien | ||
Chirurgisch |
Die Operation wird meistens in den ersten drei Tagen durchgeführt, Grad I-III (IV) nach HESS und HUNT. |
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1. |
Gefäß-Clip |
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2. |
oder: Resektion |
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3. |
oder: Umlagerung mit Fett-, bzw. Muskelgewebe |
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4. |
evtl. Entfernung von Blut (da diese ja ursächlich für die Vasospasmen ist) |
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Neuroradiologisch |
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Konservativ: initial |
Alle Patienten werden intensivmedizinisch behandelt. |
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Sedierung und Schmerzbehandlung:
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Behandlung des Blutdruckes
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Behandlung des Hirndruckes
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Konservativ: Nachblutungen |
Nimodipin |
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"Hypertensiv hypervolämische Therapie" [Poeck 2001] nach Aneurysmaauschaltung bei klinisch manifesten Gefäßspasmen. Ziel ist ein systolischer Blutdruck von 200mmHg. Auf Intesivstation mit gleichzeitigem Swan-Ganz-Katheter.
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Papaverin intraateriell in Kombination mit Ballondiatation bei lebensbedrohlichen Spasmen (Basilaris) |
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Hydrocephalus |
Ventrikeldrainage bei frühen oder subakutem Hydrocephalus, extern für 7-10d, sonst definitver Shnunt (bei erhöhtem Druck |
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Behandlung der Elektrolytströungen |
1. |
isotonische Salzlösungen |
2. |
Volumentherapie |
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3. |
Phenytoininfusion bei epileptischen Anfällen |
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Hirndrucksenkung |
1. |
Mannitol bzw. Glycerol |
2. |
Ventrikeldrainage |
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3. |
Dexamethason |
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Kein Aneurysmanachweis |
Manche Patienten im Stadium I oder II weisen zwar begrenzte Blutungen präpontin, prä- oder perimesencephal auf, ein Aneurysma findet sich meist nicht. Rezidivblutungen und Vasospasmnen sind selten. In der Anamnese lässt sich oft eine Erhöhung des intrathorakalen, bzw. intraabdominellen Druckes erfragen. Man geht davon aus, dass es sich um eine venöse Blutung gehandelt hat. |
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