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Pseudohypoparathyreoidismus (Rudiment)
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

 

 

 

Serumkalzium erniedrigt, Serumphosphat erhöht (wie beim Hypoparathyreoidismus, jedoch PTH normal oder erhöht

 

 

 
 Epidemiologie
 

sehr selten

 

 

 

 

 

 

 
 Pathologie
 

4 Formen:

  • Typ Ia: Reduktion des Gs-Anteils im Adenylatcyclase-Komplex
  • Typ Ib: Gs-Aktivität normal, Defekt im PTH-Rezeptor
  • Typ Ic: Gs-Aktivität normal, Defekt der katalytischen Einheit
  • Typ II: PTH-Rezeptor-Adenylatcyclase-Komplex intakt, cAMP-Antwort der Zelle defekt

 

AD

Störung der Rezeptorfunktion für Parathormon, Formen siehe oben

 

 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

 

 

 

Ellsworth-Howard-Test: Nach Gabe von PTH kommt es bei gesunden Menschen zu einem Anstieg des Urinphosphates auf mehr als das 2fache des Ausgangswertes; bei Patienten mit Pseudohypoparathyreoidismus ist dieser Anstieg geringer

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

je nach Form, hier Typ Ia:

1.

Kleinwuchs

2.

gedrungener Körperbau

3.

rundes Gesicht

4.

Brachydaktylie, Verkürzung von Mitelhand- oder Mittelfußknochen

5.

heterotope Verkalkungen

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

1.

Hypoparathreoidismus

2.

Pseudo-Pseudo-Hypoparathyreoidismus: Stigmata wie beim Pseudohypoparathyreoidismus, aber keine Störung des Kalziumstoffwechsels

 

 
 Therapien
 

siehe Hypoparathyreoidismus

 

 
 Referenzen
 

Koletzko 2000, S. 216.

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

30.10.2002

 

 

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