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Dubin-Johnson-Syndrom
 

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Einleitung
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Autor

Andreas Stefan Welker
 

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 Einleitung
 

 

Dubin-Johnson syndrome

E80.6

familiäre Hyperbilirubinämie mit erhöhtem direkten Bilirubin

 

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

Jugendliche (meist als Zufallsbefund)

während Gravidität, bei Beginn der Kontrazeptivaeinnahme

w>m

 

 

 
 Pathologie
 

 

 

autosomal-rezessiv

 

Abwesenheit von MRP 2 (= cMOAT): kanalikuläres Transportsystem für konjugierte organische Anionen

 

bräunlich-schwarze Parenchympigmentierung (zentroazinär in den Lysosomen)

Pigmentierung: Ablagerung von Metaboliten aus dem Katecholamin- und dem aromatischen Aminosäure-Metabolismus

 

 
 Diagnostik und Workup
 

erhöhtes direktes konjugiertes Bilirubin

 

gelegentlich Hepatosplenomegalie

 

erhöhtes direktes, konjugiertes Bilirubin (51-257 mikromol/l, bzw. 3-15 mg/dl)

fast ausschließlich Diglukuronide

Koproporphyrin I und Urobilinogen vermehrt

Cholangiographie: keine Darstellbarkeit der Gallengänge

Bromsulphthalein-Test (Leberelimination des i.v. Farbstoffes): zweiter Peak nach 1,5 h durch Farbstoffrückdiffusion in das Blut, CAVE: 99mTc-HIDA-Exkretion ist normal

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

1.

Ikterus

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

gut

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

1.

Idiopathische rezidivierende Cholestase

2.

Rotor-Syndrom

 

 
 Therapien
 

keine

 

 
 Referenzen
 

Harrison 2001

Herold 2003

TIM 1999

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Andreas Stefan Welker

 

Tobias Schäfer (Editor)

Niels Halama, 23.12.2003

 

PRELIMINARY

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