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Zyanotische Shuntvitien
 

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Wibke Janzarik
 

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Mütterlicher Diabetes, z.B. TGA
Medikamente, z.B. Ebstein-Anomalie bei mütterlicher Lithiumtherapie

Das Risiko für zyanotische Herzfehler ist erhöht, wenn ein Elternteil oder Geschwister einen zyanotischen Herzfehler aufweist und erhöht sich auf das Dreifache bei zwei betroffenen engen Verwandten. In einer Studie an Kindern mit zyanotischem Herzfehler hatten 4% ein Elternteil mit dem gleichen Herzfehler. Werden auch nicht-konkordante Herzfehler berücksichtigt, so beträgt das Risiko, ein Kind mit einem Herzfehler zu bekommen bei betroffenen Eltern bis zu 10%. Das Risiko ist dabei höher, wenn die Mutter betroffen ist, als wenn der Vater betroffen ist.

 

 

 

 

 

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