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![]() | Urologie und Andrologie > Harnblase > Blasenentleerungsstörungen |
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Obstruktive Uropathie (Rudiment)
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Therapien | ||
konservativ |
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operativ |
Beseitigung der Ursache (Stenosen, Klappen) oder durch Urinableitung proximal des obstruktiven Segmentes (Nephrostomie, Ureterostomie sowie suprapubische / transurethrale Harnableitung). |
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Ziel: |
Beseitigung der Urinflussbehinderung von Niere und Ureter |
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Ziel ist die Beseitigung der Urinflussbehinderung von Niere und Ureter, entweder durch Beseitigung der Ursache (Stenosen, Klappen) oder durch Urinableitung proximal des obstruktiven Segmentes (Nephrostomie, Ureterostomie sowie suprapubische / transurethrale Harnableitung). Konservativ: Bei gering ausgeprägter Abflussstörung und fehlender Gefährdung der Nierenfunktion sind Kontrolluntersuchungen ausreichend. Bei Dilatation ist eine operative Korrektur nicht indiziert. Operativ: Bei gravierender Sekundärpathologie am oberen Harntrakt sofortige Entlastung (Nephro-Ureterostomie). Schnellstmögliche Klappenbeseitigung. Baldige oder verzögerte operative Korrektur der der Uropathie zugrunde liegenden Obstruktion in Abhängigkeit von Kontrolluntersuchungen, die der Beurteilung der Dynamik des Krankheitsbildes (progrediente Schädigung der Nierenfunktion?) dienen. |
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