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Akute intestinale Pseudoobstruktion
 

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Wibke Janzarik
 

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 Diagnostik und Workup
 

 

Die Diagnose Pseudoobstruktion kann erst nach Ausschluss einer mechanischen Ursache gestellt werden.

Abdomen tympanitisch, Darmgeräusche vermindert, doch in 90% vorhanden. In frühen Stadien keine peritonitischen Zeichen, wenn vorhanden, dann Hinweis auf drohende Perforation.

Röntgen-Abdomen im Stehen:
Dilatation des Kolons, oft vom Caecum bis zur splenischen Flexur, selten bis zum Rektum. Evtl. Spiegelbildung, dies jedoch eher Hinweis auf mechan. Obstruktion (Ausschluss durch Koloskopie oder vorsichtige Darstellung mit wasserlöslichem Kontrastmittel).

Elektrolytbestimmung:
evtl. Hypokaliämie, Hypokalzämie oder Hypomagnesiämie.
Evtl. Leukozytose im Rahmen einer zugrundeliegenden Infektion oder bei drohender Perforation, jedoch nicht bei unkomplizierter Pseudoobstruktion.

 

 

 

 

 

 

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