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Subclavian-steal Syndrom
 

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Wibke Janzarik
 

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 Epidemiologie
 

  • In den USA: steal-Phänomen nachweisbar in 2.5% der amerikanischen Bevölkerung, davon 5.3% symptomatisch
  • In Europa: steal-Phänomen nachweisbar in 1.3% bei Patienten, bei denen ein Karotis-/ Vertebralisdoppler angefordert wurde, davon 5% mit neurologischer Symptomatik

 

M > F (1.5-2 : 1), bei zugrundeliegender Takayasu-Arteriitis jedoch F > M

  • Subclavian-steal Syndrom am häufigsten bei Kaukasiern aufgrund hoher Inzidenz von Arteriosklerose
  • Bei kaukasischen Patienten ist in >1/3 der symptomatischen Patienten eine Takayasu-Arteriitis als Ursache nachweisbar (ein ansonsten seltenes Krankheitsbild).

linke Seite > rechte Seite 3-4 : 1 (wahrscheinlich aufgrund einer durch Turbulenzen begünstigten Arteriosklerose bei steilerem Abgang der linken A. subclavia).

 

 

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