Gynäkologie  >  Pathologie der Schwangerschaft  >  Störungen von Anlage und Entwicklung der Schwangerschaft  >  Plazenta  >  Nicht-trophoblastäre Läsionen

 
Blasenmole
 

Suche - Erweiterte Suche

 

Artikelnavigation 

Einleitung
Epidemiologie
Pathologie
Diagnostik & Workup
Symptome & Befund
Verlauf & Prognose
Differentialdiagnosen
Therapien
Referenzen
Editorial
Kommentare
Auf einen Blick
 

Autor

Tobias Schäfer
 

Login

Benutzername

Passwort

 

Impressum

Impressum
Copyright
Bildrechte
Kontakt
 
 
 
 

 Diagnostik und Workup
 

 

 

vergrößerter Fundusstand, weicher Uterus

Sonographie: Fehlen von kindlichen Vitalzeichen, unregelmäßige echoarme und echogene Anteile (Zysten und solide Strukturen), früher "Schneegestöber" (aufgrund mangelnder Auflösung der Ultraschallgeräte); vor der 10. SSW kann der Nachweis fehlschlagen (Spezifität 90%)

Sonographie: ev. mehrkammrige Ovarialzysten

β-HCG: 500.000 bis 1.000.000 IE/l (normal < 200.000 IE/l) (jedoch auch hormonell inaktive Blasenmolen möglich)

Quotient SP1:HCG > 1 => Blasenmole; SP1:HCG<1 Chorionkarzinom

β-HCG: 500.000 bis 1.000.000 IE/l (normal < 200.000 IE/l) (jedoch auch hormonell inaktive Blasenmolen möglich)

 

engmaschige Kontrollen zwingend: β-HCG (muß sich innerhalb von 3 Monaten normalisieren), Sonographie (Uterusgröße), Anamnese auf Blutungen

 

 

 

 

Verwandte Artikel

Endometriumkarzinom...

Extrauterine Gravid...

Myome des Corpus ut...

Windei

 
   Anzeige