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Hyperurikämie
 

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Wibke Janzarik
 

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 Therapien
 

Meist nicht indiziert (Risiko-Nutzen-Abwägung). Therapie einer Hyperurikämie z.B. nicht als Steinpropylaxe, sondern erst bei nachgewiesener Urolithiasis in Patienten mit Hyperurikämie.

Indiziert ist eine Behandlung bei:

  • Persistierender Hyperurikämie > 13 mg/l (Männer) bzw. > 10 mg/dl (Frauen), da mögliche Nephrotoxizität.
  • Harnsäureausscheidung > 1100mg (6.5mmol), da 50% Risiko für Urolithiasis. Behandlung mit purinarmer Diät und evtl. Allopurinol, bis Harnsäureausscheidung < 800mg/d.
  • Patienten vor Radio-/Chemotherapie mit zu erwartender Tumorlyse (Gabe von Allopurinol und viel Flüssigkeit).

 

 

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