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Stoffwechselerkrankungen > Nukleotide > Purinstoffwechselstörungen |
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Hyperurikämie
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Pathologie | ||
Ätiologie |
1. Primäre Hyperurikämie/ Gicht:
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2. Sekundäre Hyperurikämie:
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Risikofaktoren |
Die asymptomatische Hyperurikämie ist ein Risikofaktor (und eine Voraussetzung) für die Entwicklung einer Gicht, Urolithiasis und Nephropathie. Die klinische Bedeutung einer asymptomatischen Hyperurikämie in Hinblick auf chron. Nierenerkrankungen ist umstritten. |
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Obwohl die Hyperurikämie mit zahlreichen chron. Erkrankungen assoziiert ist (Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Adipositas, Atherosklerose, Alkoholabusus,...), ist noch kein Kausalzusammenhang nachgewiesen. |
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Vererbung |
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Pathogenese |
Gesamtgehalt an Harnsäure im Körper ca. 1g, bei Gichtkranken bis > 30g. Täglich fallen ca. 350 mg Harnsäure an (endogener und exogener Purinstoffwechsel), Ausscheidung 2/3 renal, < 1/3 enteral. |
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Makroskopie |
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Mikroskopie |
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