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Hyperurikämie
 

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Wibke Janzarik
 

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 Epidemiologie
 

 

Hyperurikämie >7 mg/dl bei ca. 20% der erwachsenen Männer, bei Frauen Anstieg meist erst nach der Menopause (östrogene haben urikosurischen Effekt). Risiko für Gichtanfall steigt mit Höhe der Hyperurikämie (bei Werten >9mg/dl Inzidenzrate ca. 5% pro Jahr).

Beginn der primären Hyperurikämie bei Männern in der Pubertät, bei Frauen nach der Menopause.

 

M > F

 

 

 

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