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Infantile Zerebralparese
 

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Autor

Magdalena C. Kraus
 

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 Einleitung
 

Morbus Little

Zerebrale Bewegungsstörung

spastische Lähmung

zerebrale Kinderlähmung

infantile cerebral palsy

 

bleibende, nicht-progressive, zu einem gewissen Grad beeinflussbare Bewegungs-und Haltungsstörungen infolge einer Schädigung des sich in Entwicklung befindlichen (unreifen) kindlichen Gehirns.
Kann einhergehen mit geistiger Behinderung oder epileptischen Anfällen.

Klassifikation nach der Ausdehnung:

  • Hemiparese - Lähmung einer Körperhemisphäre
  • Paraparese - Befall beider Beine, Arme nicht betroffen
  • Diparese - Stärkerer Befall beider Beine als der Arme
  • Tetraparese - Generalisierte Lähmung der Arme und Beine, auch Hirnnerven und
    Intelligenz der Kindes betroffen

Klassifikation nach der Erscheinungsform der motorischen Störung:

  • Hypotone Bewegungsstörungen (meist als Durchgangsstadium)
  • Hypertone Bewegungsstörungen: spastische Lähmungen (75%), Athetosen (10%), Ataxien (15%)

 

 

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