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Epidermaler Nävus
 

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Einleitung
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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

epidermaler Naevus

Verruköser Nävus

Naevus verrucosus

 

 

nicht-erbliche, umschrieben Fehlbildung der Haut, angeboren oder nach Geburt vorhanden; Mitwachstum

 

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Pathologie
 

nävoide Neubildung, selten als Bindegewebsnävus-Syndrome bei Morbus Pringle, Osteopoikilie

 

 

 

 

verbreiterte Epidermis mit Papillomatose, Hyperorthokeratose, ev. Pseudohornzysten, Akanthose mit verlängerten / verbreiterten Reteleisten; bei lymphozytärem Infiltrat meist Juckreiz

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

Klinik, ggf. Histologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

umschriebene solitäre oder multiple Herde von verdickter Epidermis (pflastersteinartig)mit meist auffälligen Anordnungsmustern, Ausdehnung von wenigen cm bis zu 50 cm

Anordnung striär, linien-, wirbelartig, systematisiert; ev. entlang der Blaschko-Linien, bevorzugt im Gesicht

keratotische, hart-weißliche Herde oder

keratotosche, papillomatöse, weich-bräunliche Herde

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

1.

M. Darier

2.

Intertrigo

3.

ILVEN

4.

Aplasia cutis congenita

 

 
 Therapien
 

1.

Exzision (ev. in Serien)

2.

Dermabrasion, Kryochirurgie, Laser (alle hohe Rezidivgefahr)

 

 
 Referenzen
 

Rassner 2003, S. 56-57

Sterry 2000, S. 394

Jung 2002, S. 202-203

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

24.10.2002

 

 

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