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Melkerknoten
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

Paravakzine-Knoten

Melkerpocken

 

 

gutartige virale Erkrankung, die durch einen oder zahlreiche Knoten an den Händen und Unterarmen gekennzeichnet ist

 

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

 

 

 

weltweit, sporadisch

direkter Kontakt mit an Pseudokuhpocken infizierten Kühen

4-14 Tage

lebenslange Immunität

 

 
 Pathologie
 

 

spiralenförmiges Virus der Pockengruppe, keine Kreuzimmunität mit Vaccinia-Virus

 

 

 

 

Akanthose mit Hyperparakeratose der Epidermis, ballonierte Degeneration und zahlreiche eosinophile Einschlußkörperchen

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

Anamnese (Kontakt mit Kühen); klinisches Bild; Histopathologie

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

an Inokulationsstelle linsengroße, livide Flecken, die innerhalb von Tagen zu brünlich-roten, derben Knötchen von Erbsgröße entwickeln; zentrale nabelförmige Einsenkung

umgebenede Haut reizlos

Abheilung nach 6-8 Wochen, zentral beginnend unter bräunlich-schwarzer Krustenbildung ohne Narben

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

Abheilung nach 6-8 Wochen, selbstlimitierend

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

1.

schankriforme Pyodermie

2.

Tuberculosis cutis verrucosa

3.

Panarthritiden

4.

Granuloma pyogenicum

5.

Ecthyma contagiosum

 

 
 Therapien
 

antiseptisch

 

 
 Referenzen
 

Jung 2002, S. 115-116

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

20.01.2003

 

 

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