Gynäkologie  >  Die pathologische Geburt  >  Regelwidrige Geburtsdauer: mütterliche Ursachen  >  Beckendeformitäten

 
Langes Becken (Rudiment)
 

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Einleitung
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Auf einen Blick
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

Assimilationsbecken

Kanalbecken

 

 

Kreuzbein nach kranial verlagert; steiler Beckeneingang; hochstehendes Promontorium

Das lange Becken wird in 3 Gruppen eingeteilt:

  • Übergangsbecken (mit lumbosakralem Übergangswirbel)
  • Assimilationsbecken mit erhaltener Kreuzbeinhöhle
  • Assimilationsbecken mit fehlender Kreuzbeinhöhle (Kanalbecken)
    L5 an Kreuzbein fixiert, gleichzeitig fehlt konkave Kreuzbeinkrümmung => gestrecktes Kreuzbein bildet enges Rohr (Kanal)

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Pathologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

normale Beckenmaße; Zangenmeister-Handgriff positiv

post-partum radiologische Diagnose

 

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

protrahierter Geburtsverlauf

Zu Beginn der Geburt kann es infolge des steilen Beckeneingangs zu einem Aufsitzen des Kopfes auf die Symphyse kommen. Im weiteren Geburtsverlauf besteht infolge der verengten Beckenmitte die Gefahr eines Geburtsstillstands.

regelwidrige Einstellungen: hoher Gradstand, Querstand in Beckenmitte, vordere / hintere Scheitelbeineinstellung

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 

 
 Therapien
 

 

 

 
 Referenzen
 

Stauber 2001, S. 608-609

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

23.02.2004

 

 

RUDIMENT

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