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Johanniskraut
 

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Autor

Magdalena C. Kraus
 

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Apothekenpflichtig, nicht rezeptgebunden

Schon im Altertum und Mittelalter fand Johanneskraut Anwendung bei nervöser Unruhe, melancholischen Zuständen sowie Schlafstörungen. Bis zum 17.Jhdt wurde es im Rahmen der "Signaturenlehre" (Grundlage der damaligen Phytotherapie, später von naturwissenschaftlicher Forschung abgelöst) aufgrund der Gestalt und Farbe seiner Blätter (perforiert erscheinende, einen roten Farbstoff abgebende Blätter) gegen Stichverletzungen eingesetzt.

 

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