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Obstipation (Rudiment)
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

Verstopfung

 

K59.0

siehe Kriterien

 

 

 
 Epidemiologie
 

 

20-30% aller Menschen > 60 Jahre

mit Alter zunehmend

 

F > M

Krankheit der 1. Welt, selten in Afrika

 

 
 Pathologie
 

1. Chronisch-habituelle Obstipation als funktionelle Störung
häufigste Ursache, ca. 10% der Bevölkerung

  • falsche Ernährung, faserarme Kost, zu wenig Flüssigkeit
  • Bewegungsarmut, Unterdrückung des Defäkationsreizes

2. Obstipation bei Reizdarmsyndrom

3. Passagere Obstipation

  • Fieber
  • Bettruhe
  • Ernährungsumstellung auf Reise
  • Schichtarbeit...

4. Medikamente

5. Elektrolytstörungen

6. Obstipation bei organischen Darmerkrankungen

7. Neurogene Störungen

8. Endokrine Ursachen

 

 

 

 

 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

ROM III-Kriterien:
Innerhalb der letzten 12 Monate in 12 Wochen mindestens 2 der folgenden Kriterien bei mindestens 25% aller Defäkationen zutreffend:

  • Pressen zur Stuhlentleerung
  • harter Stuhlgang
  • Gefühl der unvollständigen Entleerung
  • Gefühl der anorektalen Blockierung
  • manuelle Unterstützung der Stuhlentleerung
  • weniger als 3 Stuhlentleerungen / Woche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

 

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 

 
 Therapien
 

 

 

 
 Referenzen
 

 

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

05.05.2005

 

 

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