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Acetylcystein
 

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Tobias Schäfer
 

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 Pharmakodynamik / Mechanismus
 

Mukolytikum
geringe Effekte bei chronischer Bronchitis und Asthma bronchiale; nach oraler Gabe (600 mg/d) kein Acetylcystein im Plasma und Bronchialflüssigkeit nachweisbar; zweifelhafte Wirkung

 

Mukolytikum
Spaltung von Disulfidbrücken (freie SH-Gruppen) => Erniedrigung der Bronchialschleimviskosität nach Inhalation

Antidot
reaktive Paracetamolmetabolite binden nach Aufbrauch der zellulären Glutathionvorräte irreversibel an hepatische Proteine => Leberzellnekrose; Acetylcystein stellt freie Sulfhydrylgruppen bereit / Auffüllen hepatischer Glutathionvorräte

Nierenprotektivum
Hypothese: improving renal hemodynamics and preventing direct oxidative tissue damage. Vasodilatatorische Effekte von Acetylcystein (?), Blockade von vascular-cell adhesion molecule 1 und Aktivierung von nuclear factor-B in glomerulären Mesangiumzellen; Abfangen toxischer Metabolite wie bei Paracetamol

 

 

 

 

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