Synonym

Englisch

Klassifizierungssystem

3 Unterfamilien: alpha, beta, gamma Herpesvirien (Unterteilung nach Pathogenität, Tropismus und Vermehrungseigenschaften)

Familie

Herpesviridae

Definition

membranumhüllte Virionen mit dsDNA-Genom

Klassifikation und Subtypen

3 Unterfamilien: alpha, beta, gamma Herpesvirien (Unterteilung nach Pathogenität, Tropismus und Vermehrungseigenschaften)

1. Alpha-Herpesviren
   • Herpes simplex Virus Typ I
   • Herpes simplex Virus Typ II
   • Varizella zoster
2. Beta-Herpesviren
   • Cytomegalievirus
   • Humanes Herpesvirus 6
3. Gamma-Herpesviren
   • Ebstein-Barr-Virus

Morphologie

Nukleinsäure

lineares ds DNA Genom mit einer Größe von 125 - 229 kb

Gramfärbung

Kapsel

Struktur / Aufbau

Die infektiösen Partikel der Herpesviren haben einschlißlich Membran einen Durchmesser von ca. 100 -180nm.
Das lineare DNA-Genom findet sich im ikosaedrischen Capsid an einem Proteinkomplex gebunden (Core).
Das aus 162 Capsomeren aufgebaute Capsid liegt in einer amorphen Proteinmatrix, dem Tegument, eingebettet, welches wiederum mit einer zellulär abgeleiteten Membranhülle umgeben ist, in die virale Glycopteinekomplexe eingelagert sind.

Atmung

Kohlenhydratverwertung

Katalase

Oxidase

Extrazelluläre Produkte

Sporenbildung

Beweglichkeit

Resistenz gegen äußere Einflüsse

Sonstiges

Die Mitglieder der Herpsviren sind übiqitär verbreitet und streng speziesspezifisch.

Geschichte

Epidemiologie

ubiquitär verbreitet, zum Teil Durschseuchungsraten einzelner Mitglieder bis zu 100% einer population

Übertragung

Wirt

streng speziesspezifisch, u.a. Humane, murine

Zielgruppe

Pathogenese

Immunität

Erregernachweis

Serologie

Resistenzen

Prävention

Impfung

Meldepflicht

Lehrbuch

Reviews

Studien

Links

Adressen

Autor

Niels Lemmermann

Erstellt

12.12.2003

Reviewer

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Status

RUDIMENT

Licence

Lizenz für freie Inhalte