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Restless leg-Syndrom (Rudiment)
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

Restless-leg-Syndrom

RLS

Restless leg syndrome

 

spontane, kontinuierliche Bewegung der Beine mit unangenehmen Parästhesien; diese treten nur in Ruhe auf und sistieren bei Bewegung

 

 

 
 Epidemiologie
 

 

milde Formen: 5-15% der Bevölkerung

3% 18-29 Jahre
10% 30-79 Jahre
19% ab 80 Jahre

 

M : F = 1 : 2

 

 

 
 Pathologie
 

1. Primäre (idiopathische) Form

2. Sekundäre Formen

 

pos. FA in 72% bei Kindern mit RLS

 

 

 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

4 Minimalkriterien nach der International Legs Study Group:

  • Zwang, Extremitäten zu bewegen, oft mit Par- oder Dysästhesien
  • Motorische Unruhe
  • Verschlimmerung der Symptome in Ruhe und zumindest teilweise Verbesserung bei Bewegung
  • Verschlimmerung der Symptome am Abend und in der Nacht

 

 

Ausschluss sekundärer Ursache (Nierenfunktion, Eisenstatus), auch periphere Neuropathie

Polysomnographie zum Ausschluss begleitener Periodic leg movements of sleep (PMLS)

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

i.d.R. bilaterale, aber auch asymmetrische, v.a. unterhalb des Knies lokalisierte Mißempfindungen mit unwillkürlichen Bewegungen verschiedenster Art

i.d.R. keine Schmerzen oder Parästhesien (wie bei peripherer Polyneuropathie)

i.d.R. Zunahme über den Tag und v.a. nachts (15-30 min nach dem Zubettgehen)

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 

 
 Therapien
 

 

 

 
 Referenzen
 

 

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

24.03.2006

 

 

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