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Hautödeme (Rudiment)
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

Ödeme

 

 

schmerzlose, nicht gerötete Schwellungen durch Ansammlung wässriger Flüssigkeit in Haut oder Schleimhäuten (DD: Myxödem, Lipödem)

  • generalisierte Ödeme
  • lokalisierte Ödeme

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Pathologie
 

x. Medikamente:

 

 

1. Erhöhter hydrostatischer Druck
z.B. bei venöser Thrombose, Herzinsuffizienz (vermehrtes ANP => vermehrte Natriumrückresorption in der Niere => erhöhter hydrostatischer Druck), Natrium- und Wasseretention (Rückresorption von 10 g gehen mit einer Rückresorption von 1l Flüssigkeit einher)

2. Verminderter onkotischer Druck
erst ab einer Hypoalbuminämie < 2,0 mg/dl relevant, da vorher Gewebe- und Gefäß-Eiweißgehalt gleichmäßig absinkt => bei nephrotischem Syndrom (zusätzlich: ab Proteinurie > 3g kommt es zu einer vermehrten Natriumrückresorption), enteralem Eiweißverlust, Leberzirrhose

3. Kapillarwandschäden
bei Entzündungen, Allergien usw. (vgl. angioneurotisches Ödem)

4. Störungen des Lymphabflusses
primäres Lymphödem, sekundäres Lymphödem

 

 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

 

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 

 
 Therapien
 

 

 

 
 Referenzen
 

 

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

22.03.2007

 

 

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