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Basaliom
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Pathologie | ||||||||||||||||||||||
Ätiologie |
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Risikofaktoren |
lichtempfindliche Haut |
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Vererbung |
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Pathogenese |
Tumor ausgehend von unreifen Stammzellen (Stratum basale, Infundibulum), intradermales, primär invasives Wachstum in kontinuierlichen Zellverband (wurzelartig vom Entstehungspunkt ausgehend); statt Zelldifferenzierng Proliferation, keine präkanzeröse Phase, keine vollautonomen Tumorzellen, sondern stromaabhängig: kontinuierliches Wachstum im Zellverband, daher selten Metastasierung. Auch hier Mitproliferation von Melanozyten möglich (= pigmentiertes Basaliom). Immer subklinischen Randteil, meist asymmetrisch mit längeren Ausläufern. |
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Makroskopie |
3 Merkmale: Vertiefung mit Ulzerationen, perlschnurartiger Randwall, Teleangiektasien |
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Mikroskopie |
Proliferation atypischer Basalzellen ohne (solide) oder mit Differenzierungsansätzen (Verhornung, follikel- bzw.drüsenähnliche Strukturen). Bei sklerodermiformen Basalzellkarzinomen stark ausgeprägtes Tumorstroma. Ausbreitungsrichtung meist horizontal, seltener bzw. später vertikal |
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WHO:
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Metastasierung |
sehr selten (große, unbehandelte Basalzellkarzinome); lokale Destruktion kann jedoch zu erheblichen Gewebezerstörungen (Auge, Nase) oder zum Tode (Gefäßarrosion, ZNS-Invasion) führen |
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