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Enterothorax
 

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Helmar Weiss
 

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 Therapien
 

  • keine primäre Maskenbeatmung
  • sofortige Intubation
  • offene Magensonde
  • bereits im Kreißsaal Lagerung auf die vom Enterothorax betroffene Seite

operative Korrektur (transabdomineller Bruchlückenverschluss)

in einem Perinatalzentrum

noch im klinisch-experimentellen Stadium

  1. Intubation ( keine Maskenbeatmung)
  2. Legen einer doppelläufigen Magensonde
  3. Ausgleich der respiratorischen/metabolische Azidose
  4. Kreislaufstabilisation

  1. Oberbauchquerschnitt mit Rückverlagerung der Abdominalorgane
  2. Bei kleinen Lücken: Naht
  3. Resektion eines evtl. vorhandenen pleuroperitonealen Bruchsackes
  4. Bei großen zentralen Defekten alloplastische Deckung ( z.B. mit Goretex)

Thoraxdrainage ohne Sog

 

 

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