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Hiatushernie (Rudiment)
 

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Auf einen Blick
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

 

 

 

 

1. Kardiofundale Fehlanlage
Vorstufe der axialen Hernie; Ösophagus aufgrund Lockerung des kardialen Bandapparates unter stumpfen His-Winkel (= ösophagogastraler Winkel) in Magen mündet

2. Gleitbruch = axiale Hernie
90% aller Hiatushernien, Verlagerung der Kardia und der Fornix durch Hiatus unter Mitnahme von Peritoneum in Thoraxraum; Kardia oberhalb des Zwerchfelles

3. Paraösophageale Hernie
Lage der Kardia sowie Funktion des unteren Ösophagussphinkters normal; Magenteil im peritonealen Bruchsack neben Ösophagus in Thoraxraum;
Maximalform: Thoraxmagen = upside-down-stomach

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Pathologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

Bildgebung, Endoskopie

 

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Röntgen-Thorax eines Upside-down-Stomach

Röntgenbreischluck in Kopftieflage unter Bauchpresse

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

90% asymptomatisch, kein Krankheitswert

10% Refluxerkrankung

1.

Asymptomatisches Stadium

2.

Unkompliziertes Stadium: Aufstoßen, Roemheld-Syndrom (= thorakales Druckgefühl, bes. nach Nahrungsaufnahme)

3.

Komplikationsstadium: Passagestörung. Inkarzerationen, Erosionen, Ulzera am Schnürring, Blutungen, Anämie

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 

 
 Therapien
 

nur bei Beschwerden, siehe Refluxkrankheit

Operationsindikation auch im asymptomatischen Stadium

Verfahren transabdominelle Gastropexie:

  • Fundopexie (Wiederherstellung His-Winkel)
  • + Hiatoplastik (Verschluß Hiatus oesophagei)
  • + ev. Nissen

post-OP-Rezidive: 10-20%; Komplikationen: Blähungen

 

 
 Referenzen
 

 

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

26.10.2005

 

 

RUDIMENT

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