Dermatologie  >  Talgdrüsen  >  Erbkrankheiten und Fehlbildungen

 
Naevus sebacceus
 

Suche - Erweiterte Suche

 

Artikelnavigation 

Einleitung
Epidemiologie
Pathologie
Diagnostik & Workup
Symptome & Befund
Verlauf & Prognose
Differentialdiagnosen
Therapien
Referenzen
Editorial
Kommentare
Auf einen Blick
 

Autor

Tobias Schäfer
 

Login

Benutzername

Passwort

 

Impressum

Impressum
Copyright
Bildrechte
Kontakt
 
 
 
 

 Einleitung
 

Talgdrüsennävus

 

 

nicht-erbliche Fehlbildung mit umschriebener Anhäufung von großlappigen Talgdrüsen.

Sonderform: multiple Talgdrüsennaevi bei komplexen Malformationen unter Beteiligung innerer Organe

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

Manifestationsalter: meist bei Geburt vorhanden, Mitwachstum und v.a. späteres Dickenwachstum (Pubertät)

 

 

 

 

 
 Pathologie
 

angeborene nävoide Fehlbildung, selten im Rahmen eines Schimmelpenning-Feuerstein-Mims-Syndrom

 

 

 

 

 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

bei Geburt vorhandener, bis mehrere Zentimeter großer, scharf begrenzter Herd mt gelblicher, unterschiedlich stark verdickter Haut und unregelmäßig-papillomatöser, haarloser Oberfläche. Während der Pubertät oft verruköse oder knotige Umwandlung.

Meist Kopf-Hals-Region

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

10-30% maligne Entartung (u.a. Trichoblastome, Basaliom, Spinozelluläres Karzinom,selten Syringocystadenoma papilliferum)

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

1.

Naevus verrucosus = epidermaler Nävus

2.

Syringocystadenoma papilliferum

3.

ILVEN-Nävus

 

 
 Therapien
 

Exzision im Kinder- und Jugendalter

 

 
 Referenzen
 

Rassner 2003, S. 279

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

02.11.2002

 

 

TRACK3

Lizenz für freie Inhalte

 
 Kommentare
 
 
 

Verwandte Artikel

Basaliom

Epidermaler Nävus

Morbus Schimmelpenn...

Spinozelluläres Kar...