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Naevus coeruleus
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

blauer Nävus

 

 

umschriebene Ansammlung spindelzelliger pigmentierter Melanozyten mit langen Dendriten im Korium

Sonderform des kombinierten Nävus: Kombination eines erworbenen Nävuszellnävus mit einem blauen Nävus

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Pathologie
 

 

 

 

 

 

gewähnlicher Typ:
im Korium spindelförmige, leicht pigmentierte, parallel zur Oberfläche liegende Zellen. Ev. Überwiegen der Fibrose, wechselnde Melanophagenzahl.

Zellreicher blauer Nävus:
helle globoide Zellnester mit plumpen, glatt begrenzten Zapfen in die obere Kutis; lateral oft Satelliten, viele Melanophagen; im Alter Regressionsphänomene (Fibrose, Hyalinisierung, muzinöse Degeneration)

Mitosen und Nekrosezonen sind Zeichen der Malignität!

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

ca. linsengroßer makulopapulöser Herd von charakteristischer Blaufärbung durch dermal lokalisierte pigmentbildende Melanozyten ("Fußkranke der Melanozytenwanderung")

Lokalisaton: Sakralregion (zellreicher Typ), keine Prädilektion (gewöhnlicher Typ)

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

sehr selten maligne Entartung.

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

1.

histologisch: malignes Melanom (längere Anamnese), Melanommetastase

2.

apokrines Hydrokystom

3.

pigmentiertes Dermatofibrom

 

 
 Therapien
 

Exzision

 

 
 Referenzen
 

 

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

25.12.2004

 

 

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