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Galaktorrhoe (Rudiment)
 

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Tobias Schäfer
 

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 Diagnostik und Workup
 

 

  • Klinische Untersuchung, Versuch, eine Sekretion hervorzurufen
  • Untersuchung des Sekretes auf Blut (Hämoccult) und Zytologie (aber: 2,6% falsch positive und 17,8% falsch-negative Ergebnisse)
  • Mammographie

Unterscheide:

  • bilateral vs. unilateral
  • spontane vs. manipulierte Sekretion
  • klarer vs. blutiger Ausfluß

Mammographie als 1. Untersuchung

Galaktographie: sterile Technik, Einführung einer Dukotographie-Kanüle, Injektion von ca. 0,2-0,8 ml wasserlöslichem Kontrastmittel (Cave: Extravasation; Stopp der Prozedur bei Auftreten von Schmerzen oder Brennen, Analgetika, Wiederholung nach 1-3 Wochen), kraniokaudale und laterale Mammogramme

Sonographie: nur bei palpierbarer Raumforderung oder positivem Mammogramm. Falls möglich, hochauflösenden Ultraschall einsetzen.

MRT: ggf. zusätzlich, selten notwendig

Fiberoptische Duktoskopie: experimentell, Bedeutung unklar

 

 

 

 

 

 

 
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