Orthopädie und Traumatologie  >  Orthopädie und Traumatologie von Körpergliedmaßen und Gelenken  >  Becken  >  Verletzungen und Verletzungsfolgen

 
Azetabulumfraktur (Rudiment)
 

Suche - Erweiterte Suche

 

Artikelnavigation 

Einleitung
Epidemiologie
Pathologie
Diagnostik & Workup
Symptome & Befund
Verlauf & Prognose
Differentialdiagnosen
Therapien
Referenzen
Editorial
Kommentare
Auf einen Blick
 

Autor

Tobias Schäfer
 

Login

Benutzername

Passwort

 

Impressum

Impressum
Copyright
Bildrechte
Kontakt
 
 
 
 

 Therapien
 

abhängig von Frakturtyp, Gelenkstellung, Begleitverletzungen

Indikation: nicht dislozierte, stabile Frakturen

1.

frühfunktionelle Behandlung, Entlastung des Hüftgelenkes für 3-4 Monate

2.

supracondyläre Drahtextension für 6 Wochen, ca. 1/8 des Körpergewichtes

Indikation: junge Patienten, insbesondere bei Fraktur des hinteren Pfeilers, dislozierte Frakturen mit Stufenbildung in Gelenkfläche, Gelenkmaus; nicht reponible Luxation, neurologische Ausfälle

1.

Luxationsfrakturen: Offene Reposition und Schrauben- bzw. Plattenosteosynthese; Ziel: funktionelle Behandlung, Frühmobilisation

2.

Hinterer Pfeiler: dorsale Platte

 

 
   Anzeige