Gastroenterologie  >  Mundhöhle, Zunge, Pharynx  >  Leitsymptome

 
Trockener Mund (Rudiment)
 

Suche - Erweiterte Suche

 

Artikelnavigation 

Einleitung
Ätiologie
Diagnostik & Workup
Referenzen
Editorial
Kommentare
Auf einen Blick
 

Autor

Tobias Schäfer
 

Login

Benutzername

Passwort

 

Impressum

Impressum
Copyright
Bildrechte
Kontakt
 
 
 
 

 Einleitung
 

 

dry mouth

 

 

 

 
 Ätiologie
 

Antimuskarinerge Eigenschaften:

1.

Krebs, insbesondere Z.n. Strahlentherapie von Mund-, Hals- oder Kopftumoren

2.

Nasale Obstruktionen (Mundatmung!)

3.

Hypovolämie, inadäquate Flüssigkeitaufnahme (bei alten und dementen Patienten)

4.

Ängstliche Patienten -> autonome Hyperaktivität

5.

Lokale Entzündung: Candidiasis, Gingivitis

6.

Systemerkrankungen: Sjögren-Syndrom, Sarkoidose, Hämochromatose

 

 
 Diagnostik und Workup
 

Anamnese (Einfluß auf Lebensqualität), Medikamente, Orale Untersuchung (Entzündungen, Ausflußhindernisse), Parotisschwellung; Vorstellung bei Zahnarzt zur Evaluation des Kariesrisikos

Reduktion der Coffeinaufnahme, Lokaltherapie von Entzündungen

Lokaltherapie: Lutschen an Ananas, halbgefrorenem Fruchtsaft, zuckerfreienm Kaugummi o.ä., ggf. künstlicher Speichel (ggf. mit Fluorid bei eigenen Zähnen), Sprays vor Mahlzeiten, Gels über Nacht; kein Zitronensaft (da dieser die Speicheldrüsen austrocknet); Vaseline für trockene, aufgesprungene Lippen

Systemisch: Pilocarpin nach Strahlentherapie oder bei Sjögren-Syndrom (CAVE Nebenwirkungen)

 
 Referenzen
 

 

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

07.06.2007

 

 

RUDIMENT

Lizenz für freie Inhalte

 
 Kommentare
 
 
 

Verwandte Artikel

Hämochromatose

Sarkoidose

Sjögren-Syndrom

 
   Anzeige