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Papanicolaou-Färbung
 

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Autor

Sabine Petersdorf
 

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 Methode
 

 

 

 

Die Papanicolaou-Färbung wird in der gynäkologischen Zytologie (v.a. Abstriche von Cervix und Portio) zum Tumorzellnachweis und Funktionsdiagnostik der Ovarien benutzt, aber auch zur Untersuchung von Sputum, Bronchial-, Magen-und Darmsekreten sowie der Prostatazytologie eingesetzt. Sie erfüllt drei wichtige Kriterien für cytologische Färbungen:

  • Gute Darstellung der Kernstruktur (wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zwischen normalen und Tumorzellen)
  • Transparente Färbung des Cytoplasmas (auch übereinander gelagerte Zellen sind gut erkennbar)
  • Unterschiedliche Anfärbbarkeit bei Zellen verschiedener Reifegrade (Erleichterung der Zellbild-Beurteilung in verschiedenen Zyklusphasen)

 

 

 
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