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Talusfraktur (Rudiment)
 

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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

Sprungbeinfraktur

 

S92.1

  • zentral = Taluskopf, -hals, -körper
  • peripher = Processus posterius, lateralis, Abscherfrakturen
  • Luxationsfraktur im Subtalargelenk

nach Hawkins:

  1. nicht dislozierte Halsfraktur
  2. Halsfraktur mit Dislokation im Subtalargelenk
  3. Halsfraktur mit Dislokation im oberen und unteren Sprunggelenk, komplette Luxation des Taluskörpers
  4. Halsfraktur wie Typ III mit Luxation im Talonavikulargelenk

nach Marti und Weber:

  1. periphere Frakturen (flake fractures, distale Halsfrakturen)
  2. undislozierte zentrale Frakturen
  3. dislozierte zentrale Frakturen
  4. zusätzliche Luxation des Talus

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Pathologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Symptome und Befunde
 

 

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 

 
 Therapien
 

alle nicht dislozierten Frakturen ohne Gelenkbeteiligung => Ruhigstellung im Liegegips, Entlastung für 3 Monate

alle dislozierten Frakturen mit Gelenkflächenbeteiligung => Ziel ist die stufenfreie Wiederherstellung der Gelenkfläche

 

 
 Referenzen
 

 

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

25.04.2005

 

 

RUDIMENT

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