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Felsenbeinbruch (Rudiment)
 

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Einleitung
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Tobias Schäfer
 

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 Einleitung
 

 

 

 

Brüche der Otobasis

  • Felsenbeinlängsbruch
  • Felsenbeinquerbruch

 

 
 Epidemiologie
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 Pathologie
 

Felsenbeinlängsbruch: Berstung durch Seitendruck
Felsenbeinquerbruch: Berstung durch Druck auf Stirn oder Hinterkopf

 

 

 

 

 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

 

 

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 Symptome und Befunde
 

1.

Mittelohrschaden:

  • Blutung aus Gehörgang, evtl. Liquorausdruck (bei Durariß)
  • Schalleitungsschwerhörigkeit (bei Luxation / Fraktur der Gehörknöchelchen)
  • bei Amboßluxation Ausfall des Stapediusreflexes, überhöhte Tympanogrammkurve

2.

evtl. Spontannystagmus, jedoch kein Labyrinthausfall

3.

Periphere Fazialisparese - entweder als

  • primäre Lähmung (ungünstige Prognose)
  • sekundäre Lähmung (Tage nach Unfall, durch Ödem/Hämatom)

1.

Hämatotymopabum, intaktes Trommelfell, keine Blutung aus Gehörgang

2.

bei Eröffnung der Liquorräume Abfluß von Liquor über Pauke, Tube, Nase (falsche Rhinoliquorhoe, täuscht frontobasale Fraktur vor)

3.

(meist irreversibler) Labyrinthausfall, Ausfall des Vestibularorgans mit Spontannystagmus zur Gegenseite

4.

50% periphere, meist irreversible-primäre Fazialisparese

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 

 

 

 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 

 
 Therapien
 

 

 

 
 Referenzen
 

 

 

 

 

 

 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

28.07.2007

 

 

RUDIMENT

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