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Medicle Datenbank: Schädel-Hirn-Trauma (Rudiment)
 

 Einleitung
 

SHT

Traumatische Hirnverletzung

 

 
 Epidemiologie
 

  • häufigste Todesursache für Männer < 35J
  • verantwortlich für ca. 50% aller Todesfälle < 45J

 

 
 Pathologie
 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

Einteilung nach klinischem Schweregrad entsprechend Glasgow-Koma-Scale (GCS):

  • beste motorische Äußerung:
    1. keine Reaktion
    2. Strecksynergismen auf Schmerzreiz
    3. Beugesynergismen auf Schmerzreiz
    4. ungezielte Abwehrbewegung auf Schmerzreiz
    5. gezielte Abwehrbewegung auf Schmerzreiz
    6. befolgt Aufforderung
  • beste verbale Äußerung:
    1. keine Äußerung
    2. unverständliche Laute
    3. inadäquate Äußerung
    4. desorientiert
    5. orientiert
  • Augenöffnen:
    1. keine Reaktion
    2. auf Schmerzreiz
    3. auf Ansprache
    4. spontan

CCT bei Hinweis auf intrakranielle Verletzung oder klinischer Verschlechterung

 

 
 Symptome und Befunde
 

  • Bewusstseinstörung fehlend oder < 1h
  • Kopfschmerzen
  • evtl. vegetative Symptome (Übelkeit, Vertigo)
  • Neurostatus unauffällig

  • Bewusstseinstörung/ Amnesie < 24h
  • Kopfschmerzen
  • evtl. vegetative Symptome (Übelkeit, Vertigo)
  • fokal-neurologische Ausfälle entsprechend einer begleitenden substanziellen Hirnschädigung möglich

  • Bewusstseinstörung/ Amnesie > 24h
  • meist fokale Zeichen ausgedehnter Hirnschädigung/ Hirndrucksteigerung/ intrakranieller Blutung

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 
 Therapien
 

 

 
 Referenzen
 
 
 Editorial
 

Wibke Janzarik

20.09.2005

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