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Medicle Datenbank: Chronische Pyelonephritis (Rudiment)
 

 Einleitung
 

unscharf

 

 
 Epidemiologie
 

 

 
 Pathologie
 

aszendierende akute Harnwegsinfektionen

Diabetes mellitus, Urolithiasis, Analgetikanephropathie, obstruktive Uropathie, Hyperurikämie, vesikoureteraler Reflux

 

 
 Diagnostik und Workup
 

i.v.-Urographie (Standardverfahren im Unterschied zur akuten Pyelonephritis):

  • Deformation der Kelche und Kelchhälse: Verplumpung, Abflachung, Auftreibung
  • ev. pyelonephritische Schrumpfniere mit Parenchymschwund und narbigen Einziehungen
  • flaue KM-Anreicherung als Zeichen einer verminderten Konzentrationsfähigkeit der Niere

Miktionszysturographie: immer bei Kindern nach akuter Pyelonephritis zum Ausschluss vesikoureteraler Reflux

DMSA-Szintigraphie zur Funktionskontrolle

Kreatininerhöhung

Proteinurie, gelegentlich Bakteriurie und Leukozyturie

 

 
 Symptome und Befunde
 

uncharakterisitisch: Abgeschlagenheit, dumpfe Rückenschmerzen, subfebrile Temperaturen, gastrointestinale Beschwerden

im akuten Schub wie akute Pyelonephritis

bei zunehmender Niereninsuffizienz entsprechende Symptome (Anämie, Hypertonus, Urämie)

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 
 Therapien
 

Prävention durch anäquate Therapie der akuten Pyelonephritis und Beseitigung von Risikofaktoren (Obstruktion, Diabetes mellitus, Hyperurikämie)

bei Kind mit Reflux Langzeitantibiose

regelmäßige Nierenfunktionskontrolle und Therapie der chronischen Niereninsuffizienz

bei einseitiger symptomatischer chronischer Pyelonephritis ggf. Nephrektomie

 

 
 Referenzen
 
 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

29.04.2005

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