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Medicle Datenbank: Mongolenfleck
 

 Einleitung
 

kongenitale Akkumulation stark pigmentierter Spindelzellen im Korium

 

 
 Epidemiologie
 

bei 90-100% der mongolischen Rasse bei Geburt vorhanden, bei Europäern sehr selten

 

 
 Pathologie
 

lockere Vermehrung spindelförmiger Melanozyten verstreut im Korium

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

 
 Symptome und Befunde
 

bläuliche Verfärbung, oft handtellergroß, unscharf begrenzt

Lokalisation: lumbal, sakral, Gesäß, Rücken

 

 
 Verlauf und Prognose
 

bis zur Pubertät Rückbildung

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 
 Therapien
 

keine Therapie erforderlich

 

 
 Referenzen
 
 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

25.12.2004

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