Orthopädie und Traumatologie  >  Orthopädie und Traumatologie von Körpergliedmaßen und Gelenken  >  Unterschenkel und Oberes Sprunggelenk  >  Unterschenkelfrakturen

 
Medicle Datenbank: Tibiakopffraktur (Rudiment)
 

 Einleitung
 

Besonderheit: Gelenkfraktur, spongiöser Knochen

15% Luxationsfrakturen, Einteilung nach Moore:

  1. medialer Spaltbruch mit instabilem dorsomedialen, keilförmigen Fragment
  2. vollständige Fraktur eines Kondylus (Peroneusläsion)
  3. Randausrissverletzungen (knöcherner Abriss des lateralen Kapsel-Band-Apparates)
  4. Randimpression (meist mit komplexer Kniebandinstabilität vergesellschaftet)
  5. Vierteilbruch (höchste Inzidenz neurovaskulärer Begleitverletzungen)

 

 
 Epidemiologie
 

 

 
 Pathologie
 

 

 
 Diagnostik und Workup
 

 

 
 Symptome und Befunde
 

 

 
 Verlauf und Prognose
 

 

 
 Differentialdiagnosen
 

 

 
 Therapien
 

unverschobene und stabile Brüche, Gelenkstufe maximal 3 mm oder OP-Kontraindikationen

Ziel: stufenfreie Gelenkfläche, korrekte Beinachse

  • Reposition der Gelenkfläche, Fixation mit K-Drähten
  • Auffüllen entstandener Defekte mit autologer Spongiosa
  • stabile Fixation der Fraktur z.B. mit L-Platten
  • Rekonstruktion begleitender Meniskuss- und Bandverletzungen

 

 
 Referenzen
 
 
 Editorial
 

Tobias Schäfer

07.04.2005

RUDIMENT

ALL

1 - überprüft

Lizenz für freie Inhalte

 
 Kommentare